Einstellung des Sklaven und der Herrin
Liebe Gemeinde,wir hätten gerne eure Meinung zu unserem Problem.
Wir, verheiratet seit 32 Jahren, versuchen seit ca. einem Jahr FLR zu leben.
Die Idee dazu kam vom von mir, dem Sklaven, ich wünschte mir die Rolle seit langem, aber wie so oft, fehlte der notwendige Mut sich zu outen.
Meine Herrin war von Anfang an begeistert von der Idee, wir starteten ganz behutsam und versuchten uns langsam zu steigern.
Die Herrin ist aber eine herzensgute Person die die Rolle oft schleifen lässt. Wenn ich z.B. müde von der Arbeit komme und zu faul bin was zu machen hat sie Verständnis dafür und so verflacht das Ganze manchmal für 1-2 Wochen.
Ich bin sehr oft geschäftlich unterwegs und lese sehr gerne Femdom Bücher und Geschichten die mich sehr anmachen und auch ermutigen so zu leben. -Kopfkino-
Ich wünsche mir von Herzen dass mich meine Herrin, wir lieben uns noch immer, strenger erzieht und dass ich im Kopf noch mehr die Rolle die ich einzunehmen habe verinnerliche.
Ich bin grundsätzlich, beruflich bedingt, eine sehr starke Persönlichkeit und würde mich aber zu Hause gerne fallen lassen und die Verantwortung abgeben.
In den vergangen Jahren hatte ich die Hosen an und nun ist es aber so dass ich Skalve immer wieder ins alte Muster zurück falle.
Wie sollen wir das richtig angehen? Wir wollen beide den selben Weg einschlagen, wissen aber nicht wirklich wie.
Wir danken euch für eure Inputs!