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FLR-Leben im öffentlichen Raum

FLR-Leben im öffentlichen Raum
Aspekte einer FLR nehmen in unserem Eheleben immer mehr Raum ein. Unsere Beziehung wird dadurch immer intensiver und tiefgründiger. Mittlerweile ist es für meine Frau selbstverständlich, sich von mir von vorn bis hinten bedienen zu lassen und mich für ihre Lust jederzeit zu benutzen. So ist es Alltag geworden, dass ich ihr morgens einen Kaffee ans Bett bringe, ihr jeden Abend nach ihren Wünschen Essen zubereitete und Getränke serviere. Anschließend knie ich fast jeden Abend vor ihr und massiere ihre Füße, während sie auf der Couch sitzt und liest oder einen Film sieht. Sie lässt sich mittlerweile auch meistens von mir ihre Schuhe und Stiefel an- und ausziehen.

Was zu Hause in der Wohnung schön und beglückend für mich ist, ist anderorts für mich noch schwierig. So merke ich das meine Frau meine devote Hingabe öffentlich zeigt. Ich meine damit nicht Türaufhalten und in den Mantel helfen, was seit jeher selbstverständlich ist. Nein, neulich als wir uns bei Bekannten an deren Wohnungstür verabschiedeten und ich mir meine Schuhe anzog, streckte meine Frau mir ihren Fuß entgegen. Etwas zerrissen habe ich ihr dann die Stiefel angezogen. Es hat niemand etwas gesagt, aber für mich war es schon grenzwertig. Auch erzählt sie mittlerweile gern anderen, dass ich sie mit Königin anrede und ihr nach ihren Wünschen alles serviere.

Wie geht Ihr damit um? Zeigt Ihr eurer hierarchisches Verhältnis nur in den eigenen 4 Wänden oder auch gern in der Öffentlichkeit? Was ist für Euch grenzwertig und was nicht?
Kommunikation
Hallo johann,

ihr müsst darüber reden. Ich würde manche Dinge nach einer Zeit auch als selbstverständlich sehen oder gerade bei Freunden, denn die wissen es ja meist auch. Man sollte aber dennoch darüber sprechen wie man in der Öffentlichkeit damit umgeht.

Aber ich sehe das mit den Schuhen und dem Titel gar nicht so schlimm. Ich hab's mit dem Rücken und selbst meine Kinder helfen mir in die Schuhe wenn es mal wieder akut ist.

Mich würde es interessieren, warum dir das unangenehm ist?

Gruß

Mistress Feisty
***xa Frau
577 Beiträge
Ich persönlich halte Fremde aus diesem Leben komplett raus. Das geht niemanden was an. Für andere bin ich mit Partner auf Augenhöhe. Dass er unter Umständen dennoch vorsichtig bleiben muss, das kriegt keiner mit, da werden allfällige "Rechnungen" erst zu Hause beglichen *zwinker*

Anders sieht es aus, bei eingeweihten Gleichgesinnten.

lg
Xerxa
@Mistress Feisty
Der Punkt ist, es ist mir nicht wirklich unangenehm. Einerseits wummerte meine Halsschlagader schon und mein Kopf wurde rot, als ich den Fuss meiner vor mir sah unter den Augen unser Freunde, aber anderseits war es auch eine wunderschõne Situation. Und ich freue mich auch, dass meine Frau ihren gehobenen Status gern lebt. Ich bin eher zwiegespalten zwischen der empfundenen Lust und dem "Ansehen" in bürgerlichen Maßstäben.

Aber ganz ehrlich, es waren wunderbare Siuationen. Auch wenn ich mich machmal frage, wie weit das noch geht oder gehen darf.
Na dann sollte es ja kein Thema sein. Es wird soweit gehen wie sie es für richtig hält. *g*

Wen interessieren fremde Maßstäbe? Ich finde es schön, wenn ein mann sich seiner Frau so hingibt und sie so ehrt und verehrt. Nichts antibürgerliches dabei.
Ja, und ich vertraue ihr, dass sie weiß wie weit gut für uns ist. Das bringt das Kribbeln. Und meine Frau ist mir sowieso wichtiger als andere auf der Welt.

Aber generell leben wir unsere Über-/Unterordnung, wie Xerxa auch schrieb, wenn wir unter uns sind. Freunde und Familie wissen nichts davon, außer die erwähnten Ausnahmen.
*******Zofe Paar
114 Beiträge
Hast Du Deiner Lady von diesem Gefühl und Deinen Gedanken erzählt?

Was war ihre Reaktion oder warum hast Du nicht ihr darüber geredet?
@LadyundZofe
Wir haben über die Situationen und auch meine Empfindungen dabei gesprochen. Ich habe ihr gesagt, wie wundervoll ich es fand und aber auch meine "Bedenken" geschildert. Sie hat es eher amūsiert aufgenommen, was mich gleichmaßen hoffen, wie fürchten lässt. Ich habe aber keine "rote Linie" markiert. Ich vertraue ihr da und gebe mich ihr damit auch hin. Es wūrde mich sehr überraschen, wenn sie mich bspw. an der Leine öffentlich ausführen wollen würde.

Mich interessiert aber auch, ob Andere in vergleichbaren Situationen ähnliche Erfahrungen gemacht haben und welche Situationen ihr fūr grenzwertig haltet.
**********opold Paar
40 Beiträge
Das wär ja ein schönes Beispiel für die Sommerdebatte "Sehen und gesehen werden" gewesen...
Eine andere Art als sich in Kleidung zu zeigen, wäre hier "sich mit sein Sub zu zeigen", was für den dominanten Part sehr reizvoll sein kann, sowie in gewisser Masse auch für den Sub als eine Herausforderung erlebt werden könnte.

Meine Lady macht das auch mit Vorliebe. Öffentlich ist es schon geschehen dass Sie mich beim Einkaufen durch die Läden zerrt, sie packt mich an meiner Hose und schiebt mich von Abteilung zur Abteilung; oder als ich mal unelegant gegessen habe ist Sie vor Allen aufgestanden und hat mir zur Strafe das Essen in den Mund gestopft. Sie hat da keine Hemmungen. In diesen Momenten fühle ich mich schon etwas verlegen, aber ich bin innerlich stolz und kann Ihr vertrauen, denn Sie würde dies nie in Anwesenheit von Kindern oder in meiner Familie machen. Neu hat meine Lady mir die Fussnägel lackiert und lässt mich in Sandalen laufen, dies ist sogar nichts besonderes für Sie.
Was mir immer auffällt sind die ganz verschiedenen Blicke Anderer. Leider noch keine Frau die gesagt hätte "Richtig so!" aber mittlerweile gefällt mir diese Art passiver Provokation.
******ber Paar
187 Beiträge
Meine Frau kokettiert schon manchmal damit vor anderen und ich bekomme rote Ohren. Allerdings ist das Ihr gutes Recht und ich genieße es. Solange man aber nicht zu konkret wird, bleibt es letztlich offen und ein explizites outing findet nicht statt. Beispielsweise hatten wir ein befreundetes Paar zu Besuch, selbstverständlich habe ich Getränke serviert, den Tisch gedeckt und das Essen serviert. Dann kommt ganz von selbst der Kommentar "in der Schürze sieht er aber niedlich aus" oder ich mache Liegestützen am Pool und meine Frau erklärt: er muss jeden Tag zehn Liegestütze machen. Ich genieße es und habe letztlich kein Problem damit, wenn andere mitbekommen, dass meine Frau "die Hosen anhat"
********b117 Paar
718 Beiträge
@Johanndient Ihr
>> Freunde und Familie wissen nichts davon, außer die erwähnten Ausnahmen<<


Wie wäre es dann, wenn sie Dich bittet ihr auch vor deiner Familie die Schuhe anzuziehen?? Ist das dann schon die Ausnahme? Würdest Du auch vor deiner Familie dazu stehen, würde sie es stolz machen??
@FemdomSub117
Vor ihrer Familie habe ich ihr bereits schon einmal die Stiefel angezogen. Das war aber nicht so demonstrativ, bzw. erregte nicht soviel Aufmerksamkeit.

Aber neulich meinte meine Frau beim Verabschieden bei ihrer Familie: "Meine Fussnågel mūsstest du auch mal wieder lackieren." und schaute amūsiert auf ihre Fussnägel. Das ließ auch meinen Kopf rot werden. Dass ich dabei vor ihr knie, hat sie zum Glūck nicht erwähnt.

Aber wie gesagt, mache ich alles, was meine geliebte Frau wünscht. Sie weiß, was gut für mich ist und was sie mir zumuten kann.
****aJ Paar
50 Beiträge
(fast) nur in den eigenen vier Wänden
Bei uns ist es so, dass wir es eher in den eigenen vier Wänden ausleben.
Ich (die Herrin) habe schon Spaß daran, ihn ab und an auch auswärts spüren zu lassen, dass er nicht derjenige ist, der die Hosen anhat ;).
Ich halte mich da bisher aber noch sehr zurück, nur wenige Auserwählte aus meinem Freunde- und Verwandtenkreis wissen von unserer Art der Beziehung - und dort muss er dann damit leben, dass ich mich ihm gegenüber auch entsprechend verhalte.
In seinem Freundes- und Verwandtenkreis weiß niemand etwas. Und für meinen Sub ist es es die schlimmste Vorstellung, dass jemand auch nur einen Hauch mitbekommen könnte.
Da wir noch immer eher am Anfang einer FLR - Beziehung stehen, akzeptiere ich das im Moment so, wie es ist.
Generell finde ich; Freunde, die rein gar nichts mit FLR und auch BDSM am Hut haben, die müssen es natürlich nicht unbedingt wissen. Vor allem muss man diese nicht zu unfreiwilligen Zuschauern machen, wenn sie es möglicherweise so gar nicht wollen.
*****luz Paar
16 Beiträge
Die Unfreiwilligkeit von fremden Zuschauern ist es, die doch etwas "hemmend" wirken kann und nur moderate Aktionen erlaubt. Andererseits sind es auch gerade die Provokationen und Verstöße gegen fremde Maßstäbe, die den Reiz ausmachen.

Meiner Lady in einem Biergarten auf Wunsch als Aschenbecher dienen zu dürfen, sei ein Beispiel dafür. Da ist als Sub die Hoffnung, unbeobachtet zu bleiben, aber zur gleichen Zeit das Kribbeln, es könnte jemand gesehen haben und sie beglückwünschen oder fragen, ob man auch mal dürfe.

Gerade der dominante weibliche Part ist da gefragt, die Situation und potentielles Publikum im Blick zu haben und einschätzen zu können, um eine FLR auch nach außen voller Stolz sichtbar werden zu lassen.
*********elin Frau
404 Beiträge
bei mir
War es so, dass ich eher scheinbar amüsiert eine Bemerkung gemacht habe. Mein ex aber genau wusste, dass ich es ernst meine. Nichtwissende haben gelacht. Grins.

Die meisten Nichtwissenden denken sich nichts, ist doch gut.
*******olf Mann
587 Beiträge
*********elin:

Die meisten Nichtwissenden denken sich nichts, ist doch gut.

So ist es doch. Eigentlich findet es doch nur in den Köpfen der beiden Beteiligten statt, wogegen Außenstehende gar keine Notiz davon nehmen - wenn Frau nicht zu extrem agiert.

Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn SIE auch hoffentlich andeutet, dass SIE die Hosen anhat und mir gegenüber fordernd agiert. Das sind ja Dinge, die ich an ihr liebe - und außerdem hat sie mein vollstes Vertrauen!
***Ma Paar
541 Beiträge
Es gibt sichtbare, schöne aber dennoch subtile Signale ...
... die die lesen können, die sie lesen wollen.

... wie SIE sich die kleidet,
... wie SIE sich selbstbewusst bewegt,
... wie sich in IHREM Verhalten die natürliche, ganz unaufgeregte Dominanz zeigt.

... aber auch wie er sich stets gentleman-like verhält.

Bei uns niemals "als Aschenbecher dienen", "beim Einkaufen durch die Läden zerren", "Fussnägel lackiert und lässt mich in Sandalen laufen" oder öffentlich Essen in den Mund stopfen.

Es gibt ja auch Menschen, denen das nicht gefällt und die nichts damit anfangen können. Die sollten dann damit auch nicht konfrontiert werden.

Wir wollen das nicht konfontativ verstanden wissen haben aber unsere eigene Meinung dazu.

Wir wünschen uns allen schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!
****an2 Mann
116 Beiträge
Ich finde....
gerade diese subtilen Kleinigkeiten spannend - wie die Sache mit den Stiefeln oder die Bemerkung zu den Zehnägeln.
Mir wäre beides auch peinlich gewesen, aber womöglich macht man sich selbst mehr Gedanken darüber als der Rest der Welt.

Und sollte es doch mal Thema sein, kann man immer noch die Dinge entweder mit Humor "bügeln" oder aber auch einfach fragen "was stört Euch daran ?"
Die Leute finden nämlich meist die Handlung gut, sind aber befremdet weil man sich vom öffentlichen Rollenbild entfernt. Wenn man gezielt nachfragt, merken die Leute erst, dass hier gar nichts sooo ungewöhnliches geschieht und das Problem - wenn vorhanden - eher in deren Kopf zu suchen ist.

Wenn man einer Frau in den Mantel hilft ist es normal und ok, wenn ich ihr in die Stiefel helfe nicht mehr.....warum eigentlich ?
*********ntum Mann
202 Beiträge
Nicht alle Beiträge gelesen...
...aber bei uns ist es so, dass es selbstverständlich ist, dass ich meiner Herrin die Stiefel aus oder anziehe oder zumindest behilflich bin. Auch in der Öffentlichkeit geniesst sie es mir immer wieder Befehle zu geben die bei nicht eingeweihten erstaunte Blicke provozieren.

Das ist alles kein Problem. Wir können darüber lachen und finden es total ok. Bei Geschäftsessen wo meine liebste als Begleitung dabei ist bin ich ihr sehr dankbar, dass wir uns auf Augenhöhe bewegen. Dies tut sie von sich aus und ohne meine Bitte darum.

Wenn wir privat Gäste haben ist es selbstverständlich das ich für den Service verantwortlich bin. Auch das Abräumen und der Abwaschen ist meine Sache. Unsere Gäste sind manchmal etwas erstaunt was für ein guter und zuvorkommender Mann meine Frau hat. Sie meint dann, ja er ist gut erzogen.. jetzt bring bitte noch den Kaffee. ;-). Dies tut sie mit ihren funkelnden Augen so, dass ich am liebsten im Boden versinken würde. Diese Situationen lieben wir beide sehr. Man kann das Knistern zwischen uns fast hören;-).

Wir werden in unserem Kollegenkreis als Traumpaar gesehen was uns natürlich schmeichelt.

Kürzlich hatten wir die Erltern von uns beiden zu Besuch. Es war für mich nicht wirklich toll. Stell die Musik ein, mach sie leiser, wechsle das Lied, ich habe gesagt mach leiser... bring das tue das etc. etc. ich hatte wirklichen Stress und es war mir sehr peinlich. Unseren Eltern haben sich auch gewundert. Die Stimmung war sehr angespannt aber natürlich habe ich alles erledigt was sie gewünscht hat.

Ich habe dann in einer ruhigen Minute meine Herrin gebeten ihre Dominanz etwas zu reduzieren. Dies hat sie dann auch gemacht und die Situation entschärfte sich wieder.

Darum auch hier... immer kommunizieren..
*********ccubi Frau
508 Beiträge
Wie immer...
machen sich in solchen Situationen alte Klischee´s, und engstirniges Denken bei Aussenstehenden breit.
Der althergebrachten Status des Mannes als Alphatier der Familie ist über Jahrhunderte fest in unserer Gesellschaft und in den Köpfen verankert.
Ein Umdenken hat durch die Emanzipation der Frau zwar längst begonnen,
aber FLR ist kaum bekannt. Daher lösen solche Verhaltensweisen in der Familie, oder in der Öffentlichkeit Befremdung und Unsicherheit aus.
Rituale und Dienste des Mannes gegenüber der Frau, die das "Normale" weit übersteigen würde ich unbefangen auch im öffentlichen Rahmen ausleben wollen.
Dies bedeutet nicht, dass ich nun Jeden darüber aufklären müsste, warum und wieso.
Das bliebe ein Geheimnis.
Die Aufarbeitung des Erlebten unter vier Augen, dürfte danach um so amüsanter sein, und für das Miteinander Beider neuen Reiz, Anreiz, und Bestätigung schaffen.
*********ntum Mann
202 Beiträge
@ Tina_rp
bei uns geht es absolut nich um das Klischee des Mannes.. darüber sind wir längst hinweg.

Es war Weihnachten und unsere Eltern, die ja nicht mehr die jüngsten sind waren mit der Situation überfordert.

Das sich meine Frau danach etwas zurückgenommen hat war nicht um das Klischee des Mannes zu bewahren sondern um das ohnehin angespannt Verhältnis zu entschärfen.

Dies ist dann auch gelungen und wir hatten ein gemütlichen Abend. Ich war des wegen genau gleich für Service, Abräumen, Abwasch etc. verantwortlich.

Ich denke es ist eben auch wichtig situativ handeln zu können. Dies hat nichts mit Klischee oder alten Verhaltensweisen zu tun. Hier geht es um gegenseitigen Respekt. Den hat sie mir gegeben und dafür bin ich ihr dankbar.
******ose Frau
4.630 Beiträge
******_gr:
Es war Weihnachten und unsere Eltern, die ja nicht mehr die jüngsten sind waren mit der Situation überfordert.

Das ist auch verständlich. Wenn meine Schwiegermutter kommt, schalte ich auf Femdom dezent - dass die Regeln trotzdem gelten, ist ja sonnenklar. Aber ich trete dann nicht mit Anweisung da und Anweisung dort auf, denn ich liebe meine Schwiegermutter, und möchte nicht, dass sie verstört ist oder sich unwohl fühlt, oder sich gar am Ende sorgt um ihn. Dass ich dominant bin, haben alle schon längst begriffen und akzeptiert, das reicht doch völlig aus.
*********ccubi Frau
508 Beiträge
@ tullio
Mein Beitrag bezog sich nicht auf Deinen Familienbesuch.
****ng Mann
155 Beiträge
ein absoluter Kick
Es ist ein absoluter Kick FLR im öffentlichen Raum zu erleben. So kann man wie ich auf dem Weg zum Strand alle Taschen und Sonnenschirm tragen, also wie ein Packesel rumzulaufen, während sie lediglich eine Zigarette trägt. War eine geile Situation, muss ich zugeben.
Oder im öffentlichen Raum übertrieben aufmerksam ihr gegenüber zu sein, fällt auch auf ohne zuviel zu verraten.

Ich hatte mal eine Frau gedatet, die mich am Ende des Treffens auf dem gut einsehbaren Parkplatz niederknieen ließ und mich ohrfeigte - es war tagsüber....
Kann ich nur empfehlen.
*********ntum Mann
202 Beiträge
@ Dornrosen
Danke für Ihre Worte.
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